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SaferVPN TEST Einfach und sicher.

SaferVPN kostenlos testen!
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SaferVPN ist ein israelischer VPN-Anbieter der eine sehr gute Anonymität und Sicherheit garantiert. Die Anwendungen für alle Geräte sind sehr einfach in der Verwendung und man kann den Service sogar ohne aufwendige Installation direkt im Google Chrome Browser nutzen. Damit ist der Anbieter auch ideal um TV&Videostreams im Ausland zu empfangen. Einer der wichtigen Vorteile ist auch die faire Preisgestaltung. Man bezahlten einen fairen und niedrigen Preis ganz egal ob man sich nur für 1 Monat oder auch länger dafür entscheidet. In meinen Tests hat SaferVPN den günstigsten Preis für 1 Monatspakete.

Preise von SaferVPN (im aktuellen Aktionszeitraum):

  • 1 Monat um €6.77 (ohne weitere Bindung!!!)
  • 6 Monate um €31.55 (€5.26/Monat)
  • 12 Monate um €54.40(€4.51/Monat)

SaferVPN Kurzübersicht:

  • Anbieter Sitz: Israel
  • Verfügbare Server: 400+
  • Standorte in Länder:30+
  • Verfügbare IP Adressen: 16.000+
  • Logfilespeicherung: Kein Aktivitätsprotokoll / Keine Logfiles
  • Zugangssoftware: Windows, Apple Mac OSX, Android, Apple iOS (iPhone, iPad), Linux (mit Opensource Software), Router (mit Anleitungen aus dem Web) + Chrome Browsererweiterung!
  • Zahlungsarten: PayPal, Kreditkarten, Bitcoin, Sofortüberweisung und viele andere…
  • Testen: Kostenlos und anonym 24h lang testen + 14 Tage Geld-Zurück-Garantie

SaferVPN eignet sich hervorragend für:

  • Anonymität im Internet
  • Sichere Verbindungen
  • Live-TV Übertragungen oder auch Videos aus dem Ausland
  • Inhalte aus dem Ausland ohne Beschränkungen
  • Filesharing, Torrentnutzung und alle anderen Tauschbörsen
  • Einfache Handhabung auch als Erweiterung in Google Chrome
  • Schnelle Datenübertragung

Server von SaferVPN


SaferVPN betreibt mittlerweile mehr als 400+ aktive Server in 30 verschiedenen Ländern. Diese Unterstützen die sicheren Protokolle OpenVPN und auch L2TP/IPsec und sind über die zur Verfügung gestellten Anwendungen als auch manuell konfigurierbar auf allen Geräten nutzbar.

Geschwindigkeit von SaferVPN


Ich habe mir besonders auch die erreichbaren Geschwindigkeiten angesehen. Die Server haben alle bis zu 100MBit/sek (1.000.000kb/s) gute Leistungen erbracht, dies reicht für alle möglichen Anwendungen (Mehrere parallele Streams, Downloads, Filesharing usw.)

Anonymität mit SaferVPN


Der Anbieter erklärt sich, dass er keine Logfiles, also Akitivitätsprotokolle der Benutzer auf seinen Servern führt. Dadurch sollen Beauskunftungen an Behörden unmöglich sein und die Benutzer können sich auf eine anonyme und sichere Verwendung verlassen. Damit sind auch Filesharing/Torrentnutzung ohne der Gefahr vor Abmahnfallen möglich.

TV & Video mit SaferVPN + einfache Nutzung


Die einfache Integration in alle verfügbaren Geräte wie Windows, Mac OSX, Android und Apple iOS aber auch eine Integration als Erweiterung für den Google Chrome Browser ermöglichen es auch technisch wenig versierten den Service rasch und sicher verwenden zu können. Alle relevanten Einstellungen werden automatisch konfiguriert. Nachdem man sich mit seiner E-Mailadresse und seinem selbstgewählten Passwort angemeldet hat ist nichts weiter mehr zu tun, als sich einen Standort auszuwählen und sich damit zu verbinden.

Mein Fazit zu SaferVPN:


SaferVPN ist ein sehr guter Allrounder-VPN der sowohl für die tägliche Nutzung als auch unterwegs eine einfache Handhabung, schnelle Anbindungen und auch eine hohe Datensicherheit ermöglicht. Im Grunde zwar kein spezialisierter Anbieter aber dafür mit seinem einfachen und attraktiven Preisen eine sehr gute Wahl für beinahe jeden Anwendungszweck.

> LINK ZU SaferVPN



SaferVPN
Rated: 5 / 5 based on 144 customer reviews
5.99 In stock
Product description: SaferVPN bietet schnelle und anonyme Internetnutzung weltweit

Wozu brauchen wir Privatsphäre, Sicherheit oder "Anonym im Internet”?

Viele die hier auf meinem Blog sich Artikel durchlesen, werden Ihr eigenes Bild über Privatsphäre und auch Anonymität im Internet haben. 

Ich möchte einmal auch meine Sicht zusammenfassen: “Warum man Sicher und Anonym im Internet” sein sollte.


Keine Angst vor der Überwachung!
Keine Angst vor der Überwachung! Warum Privatsphäre und Anonymität im Internet?

Warum brauchen wir Privatsphäre, Sicherheit oder "Anonymität im Internet”?


Viel zu häufig habe ich bereits gehört:

“Wer nichts falsch macht, hat auch nichts zu befürchten!”  

Das diese Aussage aber maximal die “Überwachungsfans” aber niemals auch “Menschenrechts-Experten” verwenden, sollte einem stutzig machen. Aber warum sind so viele Politiker so verbissen daran interessiert, die Überwachungsmaßnahmen auszudehen?

Wer uns im Internet überwacht.


Unternehmen interessieren sich für uns.

Zum einen versuchen Unternehmen wie Google, Yahoo, Apple und auch auch viele andere unser Verhalten zu erforschen. Dies tun sie indem Sie vielfälltige Methoden verwenden um uns auf unseren Aktivitäten im Internet zu verfolgen. Sämtliche Aktivtitäen wären dabei hilfreich und werden massenhaft gespeichert und verarbeitet.


Wie verfolgen uns die Unternehmen?


Cookies

Cookies sind kleine Textfiles, die bei einem Besuch einer Webseite im Speicher des eigenen Browsers abgelegt werden. Darin enthalten sind im Regelfall: Identifizierung, Zugangsdaten zur Webseite oder auch Produkte die man sich angesehen hat. Diese kleinen Textdateien werden bei jedem Besuch der Webseite oder auch auf anderen Webseiten abgerufen und damit kann der benutzer jedes Mal eindeutig identifiziert werden. Diese Technik wird auch von den meisten Webseiten-Systemen genutzt und ist heute im Internet notwendig um den Komfort der Benutzer zu erhöhren. Sonst müsste man sich eventuell bei jedem Aufruf einer Webseite erneut anmelden oder der “Warenkorb” wüsste nicht, was man auf der Seite zuvor hineinglegt hat. Die Cookies sind also nicht abzuschaffen.


IP-Adresse

Über die IP-Adresse der Benutzer können Webseiten-Betreiber herausfinden, an welchem Standort sich der Besucher gerade aufhält, dieses Merkmal ist für viele Dienste wichtig und kann ebenfalls dazu beitragen, dass die besucher gleich zum richtigen und für das Land oder die Region passenden Inhalt geleitet werden.

Browser mit dauerhafter Anmeldung an Services

Viele Anbieter wie Google oder auch Apple bieten den Benutzern ebenfalls Internetbrowser, wo diese dauerhaft angemeldet sind. Das erhöht ebenfalls den Komfort, da der Nutzer sich auf den seiten oder Services des Anbieters nur einmal anmelden muss, aber es lassen sich dadurch auch Aktivtitäen außerhalb der eigenen Services verfolgen. Dies geschieht über sogenannte “Trackingcodes”

Trackingcodes auf Webseiten

Google bietet mit “Analytics” das wohl bekannteste Service zur Ermittlung von Webseiten-Besucher an. Natürlich ist dieses Service kostenlos und wird von ca. 75% aller Webseiten im Internet verwendet. Der Webseiten-Betreiber erhält dadurch umfangreiche Statistiken über die Besucher-Anzahl, welche Seiten aufgerufen wurden aber auch viele demographische Daten, wie das Alter, die Einkommens-Kategorie oder die Interessen der Webseiten-Besucher. Auch woher diese kamen (Suchmaschinen oder andere verlinkte Seiten, oder Direkter Aufruf der Webseite usw..) Da Google hier fast 76% Marktanteil hat und die restlichen Webseiten ebenfalls Analyse-Tools verwenden, lassen sich dadurch enorm exakte Statistiken und Profile der Benutzer erstellen.

Aber was tun Firmen mit diesen Daten?

Naja, es geht darum seine Webseite oder die Produkte und Angebote des eigenen Unternehmens noch bekannter zu machen und auch den “möglichen Kunden” soweit es geht kennenzulernen um die Angebote und Werbung entsprechend auf dessen Interessen und Möglichkeiten abzustimmen. Google nutzt diese Daten ganz konkret um “Werbung” auf den vielfältigen Plätzen seiner Services zu verkaufen. Die Kunden von Google können dabei exakt bestimmen, Wem? sie und Wann? Sie, einer Kategorie von Personen eine Werbung anzeigen lassen möchten. das erhöht deren Wirkung und bringt wiederum Umsatz und Gewinne. Google wurde damit zum weltweit wertvollsten Unternehmen. Weit vor traditionellen Unternehmen wie Daimler oder Siemens usw.


Regierungen und Geheimdienste interessieren sich für uns.

Der vermutlich sogar noch umfassendere Bereich, der Organisationen die versuchen uns zu überwachen sind die Regierungen und Geheimdienste.

Diese nutzen die Möglichkeiten die ich zuvor beschrieben habe, aber noch einige weitaus direktere Spionagemaßnahmen. Es wurde bekannt, das eigentlich sämtlicher E-Mailverkehr gespeichert wird. Dabei geht es den Geheimdiensten nicht nur um die Inhalte der nachrichten, sondern vielmehr darum wer wem etwas sendet. Denn daraus lassen sich zusätzlich zu den demographischen Daten diese Informationen auf einzelne Personen und auch Gruppen verdichten. Es wird aber generell eigentlich mittlerweile jede Datenverbindung gescannt und Metadaten (also wer, wem, was usw,) gespeichert. das passiert nicht nur im Ausland, sondern gerade die NSA hat sich mit den europäischen Geheimdiensten soweit verbündet, das Sie dadurch auch gesetzliche Rahmenbedingungen umgehen. Darf der BND “deutsche Bürger” nicht ausspionieren, dann macht es halt der GHCQ und gibt diese Daten an den BND weiter. So einfach ist es heutzutage. Die “Farce” des aktuell laufenden BND Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestages zeigt einen großen Teil dieser Vorgehensweise drastisch!

Was machen die Geheimdienste mit unseren Daten?

Darüber gibt es leider nicht einmal eine Diskussion in unseren Medien (Was auch zeigt, wie demokratisch es bei uns abläuft!) Was wir wissen ist, das viele Regierungen die Daten nutzen um natürlich Terrornetzwerke aufzuspüren, aber gerade auch in 2015 haben fast unbemerkt von der Öffentlichkeit auch viele Meldungen uns erreicht, die darauf schließen lassen, das die Daten auch gegen Oppositionunterstützer oder Kritiker von wirtschaftlichen Interessen der Staaten eingesetzt werden. Auch 2015 wurde eine Mitarbeiterin eines deutschen Bundestagsabgeordneten auf die “No-Fly Liste der USA gesetzt. Sie hat sich offenbar zu stark auch für kritische Bewegungen gegen das TTIP eingesetzt. Die Informationen dazu erhielten die Behörden durch die Geheimdienstdaten. In der Türkei wurden und werden Regierungskritiker oftmals durch den Generalstaatsanwalt angeklagt, verhaftet und sitzen auch jetzt aktuell im Gefängnis. bekannt geworden ist auch der Journalist, der die Waffenlieferungen der Türkei an den IS belegen konnte. Kein Politiker musste sich verantworten, aber der Journalist sitzt nun wegen einem vorgeschobenen Delikt im Gefängnis. In Polen werden Oppositionellen vorgeworfen, gegen den Staat zu sein und wurden teilweise kurzfristig inhaftiert oder offiziell angeklagt. In Ungarn….  Ok, ich höre schon damit auf, wobei die Liste der Fakten die wir bereits haben extrem lange ist.

Man kann erkennen, dass sich regierende und auch Wirtschaftsmächtige offenbar auch vor unliebsamer Kritik fürchten und genau diese Leute treiben auch die Überwachung voran. Der Zusammenhang ist nicht zu widerlegen!

Geheimdienste spielen eine große Rolle bei der Manipulation durch Medien (Propaganda)

Nicht neu und sehr sehr aktuell zugleich ist auch, dass Geheimdienste eine enorm wichtige Rolle bei der Manipulation durch gezielt forcierte Themen über Mainstream-Medien spielen. Da in der vernetzten Welt sehr rasch Meinungsbilder des Gesellschaft und auch kleinerer Gruppen über die Überwachung erfasst werden können, werden diese Informationen auch genutzt um die Meinung zu für die Anliegen der führenden Personen oder Parteien gezielt zu manipulieren. Wer nun denkt, dass dies nur in Nichtdemokratischen Strukturen passiert, dem möchte ich gerne auch in Erinnerung rufen, dass alleine die US Regierung weltweit 27.000 PR/Medienprofis angestellt hat. Diese beeinflussen gezielt unsere Wahrnehmung indem Sie auch globale als auch lokale Themenschwerpunkte direkt den Medien zuspielen. Oftmals können Medien und Journalisten diese Beeinflussung gar nicht zurückverfolgen, jedoch sind diese PR Maschinerien auch über Jahrzehhnte erprobt und erfahren dies zu tun. Nicht anders lässt es sich auch nachvollziehen, das ausgerechnet in einem eher progressiven Land wie Deutschland bereits mehr als 1 Jahr vor dem unterstützen Umsturz in der Ukraine mit einer geplanten Russlanddistanz diese Medienmaschine bereits aktiv wurde. Es verging kein Tag seit Anfang 2013 wo nicht einseitige Berichte über Russland in deutschen Mainstream-Medien veröffentlicht wurden.

Es wäre dumm anzunehmen, dass diese Propaganda nicht gezielt und gesteuert passiert. Denn jedes größere Unternehmen engagiert sich ebenfalls um eine gezielte PR und Imagebildung. Das dies unsere Politiker dem Zufall der Medien überlassen ist sicherlich ausgeschlossen! Die Daten die durch Massenüberwachung gewonnen werden, fließen da konsequenterweise mit ein!

Wer nun denkt dies ist nur Verschwörungstheorie, dem empfehle ich  diese Fakten einfach zu überprüfen. Es wäre aber vollkommen unwahrscheinlich, dass die Regierungen diese Daten NICHT nutzen!


Es macht daher aus mehreren Gründen Sinn, sich gegen diese Überwachung durch Unternehmen und auch Regierungen zu schützen. Aber wie?

Zuerst: Es gibt keine 100%ige Anonymität gegenüber gezielter Spionage, aber sehr wohl vor der Massenüberwachung!

Dazu möchte ich festhalten, dass es vermutlich nicht möglich ist sich gegen eine direkte Überwachung durch einen Geheimdienst zu wehren, wenn dieser alle Ihm zur Verfügung stehenden Mittel anwendet. Gegen die Massenüberwachung gibt es aber durchaus einfache und leicht anzuwendende Möglichkeiten:

Wie man sich vor der Überwachung im Internet einfach schützen kann:


Punkt 1 - Abmelden

Melde Dich von sämtlichen Webseiten und Services nach deren Benützung ab. Ebenfalls melde Dich von Deinem Browser (Google Chrome usw) ab, nutze diese Komfort-Funktion am besten gar nicht.

 Punkt 2 - Cookies nicht dauerhaft speichern

Speichere keine Cookies dauerhaft. benutze den Inkognito Modus deines Browsers, dieser akzeptiert Cookies, löscht diese aber nach dem Schließen.

 Punkt 3 - VPN Service verwenden

Verwende einen VPN-Anbieter zur Anonymisierung Deiner IP-Adresse und zur Verschlüsselung deiner Datenübertragung. Verwende VPN auf allen Geräten und täglich 24h!


 BONUS Punkt 4 - alle Tracking-Codes auf Webseiten blockieren

Blockiere sämtliche Trackingcodes auf allen Webseiten. Das geht am einfachsten mit einem Trackingblocker (Erweiterung zu Deinem Browser) Ich empfehle “Ghostery” dafür zu verwenden!

Wenn Du diese 3-4 Punkte umsetzt, dann bist zu 98% der Massenüberwachung die Deine Tätigkeiten im Internet betrifft bereits entkommen. Dann solltest Du noch aufpassen, welche Informationen Du über soziale Netzwerke verbreitest (Standortangaben, Inhalte usw)

INFO: Anonym im Internet? Was macht ein Proxy eigentlich?

Hacker lieben Free-Proxy-Server!
Hacker lieben Free-Proxy-Server!

Es wird immer wieder geschrieben, dass Benutzer sich mit Proxy Servern im Internet schützen. Warum dies aber mehr Risiko als Vorteil sein kann, möchte ich hier beschreiben. Vermeintliche Sicherheit wird speziell auch durch kostenlose Proxyserver im Internet erzeugt, dabei sind davon die allermeisten entweder Ziele von Hackern gewesen oder werden von diesen verwendet um die Benutzer anzugreifen.

Erklärung:
Proxy (deutsch: Stellvertreter) Server sind in großer Anzahl im Internet auch gratis verfügbar (Proxy Free List). Dabei wird oftmals argumentiert, das auch Firmen in Ihren Netzwerken Proxy Server einsetzen um dies Benutzer vor Angriffen zu schützen. Aber ein Firmennetzwerk, das auf sogar direkten Kabelverbindungen basiert kann man nicht mit Verbindungen über das Internet vergleichen. Der Schutz der eigenen Benutzer hat in dieser Anwendung der Proxy-Technik keinen Stellenwert da der Schutz ja durch andere Maßnahmen gegeben sein sollte. Es gibt aber leider auch einige Informationen die in diesem Zusammenhang irrtümlich miteinander vermengt werden.

Was macht ein Proxy Server?

Im Grunde bedeutet Proxy auch “Stellverteter” und in Netzwerken werden Proxyserver für viele verschiedenen Aufgaben eingesetzt. 

Benutzer authentifizieren sich an einem Proxy Server mit Benutzerdaten oder einfach durch Ihre eigene IP-Adresse im Netzwerk oder sogar gar nicht und senden einfach Daten an. Der Proxy antwortet darauf indem er auch die Benuitzerkennungen erkennt und zur Rücksendung von Daten verwendet. Prinzipiell ist die Verbindung zu einem Proxy Server nicht verschlüsselt. Der Proxyserver vergibt auch keine Benutzeridentitäten (IP-Adresse oder ähnliches) sondern behandelt nur ein- und ausgehenden Datenverkehr, wobei er jedes Datenpaket einzeln inspiziert und erst nach der Anwendung von Regeln weitersendet..

Wichtigstes Merkmal ist: 

Proxyserver erhalten Datenpakete, öffnen diese, wenden Regeln an, blockieren, verändern oder senden diese dann weiter an den Empfänger!


Dies basiert auf Paketebene oder auf Portebene. Es wird also nicht wie bei einem Router die Daten einfach unglesen weitergereicht, sondern stets empfangem geöffnet, Regeln angewendet und danach weitergeleitet. Das passiert bei jedem einzelnem Datenpaket das ein- oder ausgehend kommt.

Einen gemeinsamen Internetzugang teilen

In den meisten Firmen wo Proxy Server eingesetzt werden, gehen die Nutzer des Netzwerkes über diesen auch in das Internet. Der Vorteil dabei ist, das sämtlicher Datenverkehr entschlüsselt und auch überwacht wird, damit kann der IT-Administrator eine völlige Kontrolle über die von den Benutzer übertragenen oder empfangenen Daten erzielen.

Webseiten und häufig verwendete Daten zwischenspeichern

Proxy Server sind auch in der Lage selbsständig häufig aufgerufenen Webseiten zu speichern und diese an die Benutzer zu liefern, ohne das die Daten mehrmals über das Internet abgerufen werden müssen. Dies reduziert Bandbreite und auch Rechnerleistung des Proxys, allerdings werden dabei teilweise dann veraltetet Daten an die Nutzer übertragen, die sich auf dem eigentlichen Zielwebserver eventuell bereits geändert haben.

Datenüberwachung und Filterung

Ein wesentlicher Punkt für einen Proxy ist auch, das man sämtliche Daten die übertragen werden auch entschlüsseln, filtern und auch blockieren kann. Das ist gedacht um schädliche oder vom IT-Administrator ungewünschte Inhalte zu filtern oder zu blocken. Das bedeutet aber auch, dass der Betreiber des Proxy Server die Macht hat nach eigenen Ermessen Daten der Benutzer einzusehen, auszusortieren oder auch aufzuzeichnen. Und das sogar wenn die Verbindungen über den Proxy per SSL Verschlüsselung geschützt wären.

Protokollierung und Statistiken

Die Daten die über den Proxy laufen können bis auf das einzelne Datenpaket heruntergebrochen protokolliert werden. Dabei gibt es am Markt zahlreiche Tools die dann dabei helfen aus den großen Datenmengen die dabei entstehen und die auch Benutzerdaten zur Identifikation beinhalten, Statistiken oder auch Vorhersagen zu treffen. Klarerweise kann auch der einzelne Benutzer vollständig ausgewertet werden.

Daten verändern mit dem Proxy

Ein Spezialfall, der aber ein wichtiger Baustein von Proxy-Technologie ist, ist die Möglichkeit Daten in Sekundenbruchteilen zu erkennen und abzuändern. Dadurch werden Verknüpfungen bei Datenverbindungen oftmals herstellbar gemacht, ohne das das Ausgangsystem oder das Zielsystem angepasst werden müssen. Dabei werden direkt in den Datensätzen Daten abgeändert oder komplett umformatiert.

Anonymisierung durch einen Proxy

Der einzelne Benutzer ist hinter dem Proxy-Server nach Außen unbekannt. Lediglich die Identität des Proxy ist transparent. Das führt auch zu einer vollständigen Anonymisierung der Identität der Nutzer.

Wichtig zur Verwendung eines Proxy



  • Proxy Server sind sehr einfach erkennbar für die Gegenstellen, da diese eindeutige Kennungen haben und sich darüber identifizieren lassen. Viele Webseiten blockieren daher auch Nutzer die über Proxy Server kommen. Daher gibt es auch so viele aktuelle Proxylisten, da man über einen Netzwerkscan (IP-Scan) sehr einfach durch einen gezielten Ping feststellen kann ob eine Adresse im Internet einen Proxyserver betreibt.
  • Die allermeisten kostenfreien Proxy Server im Internet (also ohne Anmeldung) sind entweder durch Fehlkonfigurationen entstanden, durch gehackte Computer erstellt worden, oder gehören Polizei, Urheberrechtsfirmen oder Geheimdiensten.
  • Die durchschnittliche Haltbarkeit (also Erreichbarkeit eines freien Proxy servers liegt unter 18 MInuten! Der grund dafür ist, das private Nutzer einfach Ihre Computer ausschalten oder Lücken die durch Fehlkonfigurationen werden durch Sicherheits-Analysesoftware geschlossen.
  • Die Verwendung eines Proxy-Server ist die meistverwendete Hackermethode um Opfer auszupionieren.


Daraus erkennt man, dass man dem Proxybetreiber zu 100% vertrauen muss, sonst ist man sicherer wenn man KEINEN verwendet!


Was macht ein VPN-Server (NAT und Router)?

VPN-Server verwenden eine Technologie zur Zuweisung von IP-Adressen und dem Weiterleiten von Daten, die sich “NAT” (deutsch Netzwerkadressenübersetzung) nennt. Dabei meldet sich der Benutzer zuerst mit Benutzerdaten oder auch einem Zertifikat an, danach wird ein verschlüsselter Tunnel zwischen dem VPN-Server und dem benutzer aufgebaut und der VPN-Server vergibt im regelfall auch eine IP-Adresse an dem Nutzer und leitet alle eingehenden und ausgehenden Datenströme ungefiltert weiter. Es gibt noch die Möglichkeit einfache Firewallfunktionen auch bei NAT anzuwenden. Zum Beispiel Ports blockieren oder an definierte IP-Adressen weiterleiten. Typischerweise kennt fast jeder einen NAT Router, da die üblichen WLAN Router auch zu Hause auf dieser Technologie basieren. Inhalte werden dabei nie gespeichert, geöffnet oder verändert! Die Verbindung zum Benutzer ist stets verschlüsselt und nicht für Dritte einsehbar oder protokollierbar!


Mein Fazit: Proxy vs. VPN

Wer einen Proxy Server im Internet verwendet muss viel Vertrauen dem Betreiber entgegenbringen, dazu hilft eine Proxy normalerweise nicht vor der Überwachung durch den eigenen Netzbetreiber. Wer sich über die Riskien nicht im klaren ist, der sollte lieber keinen Proxy verwenden, da dies aus meiner Sicht dann sicherer wäre. Einen Proxy-Service mit einem VPN-Service zu vergleichen geht eigentlich nicht, da es komplett unterschiedliche Anwendungen sind. VPN wurde entwickelt um Daten auch über das Internet möglichst sicher zu übertragen. 
Proxy wurden entwickelt um Benutzer und deren Datenverkehr zu kontrollieren und überwachen, die Verbindung zu einem Proxy sollte nur über ein eigens gesichertes Netzwerk erfolgen und niemals direkt über das Internet.

Test: CyberGhost VPN Erfahrungen mit deutschem Anbieter

Cyber Ghost ist ein deutsch-rumänisches Unternehmen, welches sich auf die Anonymisierung und Sicherheitsdienste für Internetnutzer spezialisiert hat. In Deutschland wurde dieser Service sehr bekannt, da er auch von großen Medienportalen beworben wurde. Zusätzlich hat der Anbieter im Frühjahr über ein Crowdfunding Projekt die Vorraussetzungen geschaffen, einen kostenlosen Dienst dauerhaft und unlimitiert anbieten zu können.


Unsere Erfahrungen mit CyberGhost VPN 

begannen, nachdem uns der Anbieter einen kostenlosen und zeitlich befristeten Zugang zu CyberGhost zusendete. Unsere E-Mailadresse war offenbar noch seit Testzugang 2010 von einem damaligen Testzugang gespeichert gewesen. Es gab offenbar seither viele Neuerungen bei CyberGhost. Gleich nach der Installation ich am machten wir die erste überraschende Erfahrung, grafisch toll umgesetzt präsentierte sich eine Landkarte mit unserer aktuellen IP-Adresse :) Leider konnte ich am Smartphone den Balken zur Konfiguration nicht mehr wegschieben :) Ich musste dazu die App erneut starten und dann konnte ich mich erst anmelden. Grafische Funktionen haben eben auch kleine Nachteile mit der Kompatibilität von Zeit zu Zeit ) Sonst war dafür aber alles intuitiv zu finden und "Ruck-Zuck" war ich online. und konnte mit dem Testen weitermachen. Auch wenn die Software nur auf chinesisch gewesen wäre, hätte ich Sie bedienen können, denn alles war einfach und klar verständlich angeordnet und grafisch symbolhaft unterlegt.

Cyber Ghost VPN Fakten:


  • Unternehmensstandort: Rumänien und Deutschland
  • Verfügbare VPN-Server: 180+
  • Verfügbare Standorte: in 30 Ländern
  • VPN-Protokolle: OpenVPN über TCP und UDP 256-bit
  • Benutzerdatenspeicherung: Keine Logfiles über die Benutzeraktivitäten werden gespeichert
  • Zahlungsarten: Sofortüberweisung, Kreditkarten, PayPal, Bitcoin


Privatsphäre

CyberGhost verschlüsselt ausnahmslos mit OpenVPN Protokoll mit 256-bit, welches als sehr sicher gilt und gleichzeitig eine gute Geschwindigkeit erreichen lässt. Die Datenübertragungen zu den VPN-Servern des Unternehmens sind daher sehr sicher und lassen sich auch nicht durch Sniffing oder andere Techniken ausspionieren. der Anbieter speichert zwar die Zahlungsdaten, verspricht aber auch keinerlei Protokolle über die Aktivitäten der Benutzer anzulegen. Es wird lediglich die verbrauchte Datenmenge gespeichert um technische Wartungen durchführen zu können. Im Internet sind bislang keine Meldungen veröffentlicht worden, dass jemand mit Cyber Ghost Sicherheitslücken erkennen konnte.


Anonymität

Der Anbieter hat seinen Hauptsitz in Rumänien, welches als NSA-freundlich gilt. Jedoch ist es auch wenn man gesetzliche Vorkehrungen wegnimmt, nicht einfach die benutzeraktivitäten die ja direkt über andere Länder auch geführt werden auszuspionieren. Leider kann dies natrlich nie ganz ausgeschlossen werden, weshalb ich meinen würde, dass Cyber Ghost keine 100%ig Anonymität garantieren kann. Wer diese haben möchte wird aber ohnehin auf Anbieter wie Perfect-Privacy oder InCloak zurückgreifen, da diese nicht einmal die Benutzerdaten speichern.

Geschwindigkeit

Die Server waren im test alle verfügbar und hatten Auslastungen von weniger als 20%, dies garantiert, dass jeder einzelne Benutzer auch die maximale Geschwindigkeit erreichen kann. Die Pingzeiten waren im sehr guten Mittelfeld gegenüber vergleichbaren Anbietern, was darauf schließen lässt, dass die Server insgesamt sehr performant aufgeführt wurden. Generell kann man von sehr guten Übertragungsraten ausgehen, die auch bei stärkeren Belastung des Netzwerkes noch nicht an Ihre Grenzen kommen werden.

Die Zugangssoftware

Es werden kostenlose Apps und auch Software angeboten für Windows, Mac OSX, Apple iOS und Android Geräte. Dabei ist die Sprache und Bedieung stets auch in Deutsch ausgeführt und durch die Verwendung von Symbolen und Grafiken wird auch die Bedienung intuitiv und einfach gehalten.

CyberGhost einfache Bedienung auf jedem Gerät
CyberGhost einfache Bedienung auf jedem Gerät

Zusatzfunktionen zur Sicherheit & Komfort im Internet


Ganz besonderes Augenmerk haben auch die zusätzlichen Sicherheitsfunktionen verdient, welche nur bei der PREMIUM Variante inkludiert sind. dazu zählen:
  • Ein Online-Tracking Schutz, der dafür sorgt, dass Webseiten einem nicht wiedererkennen und verfolgen können
  • Ein Phishing-Schutz, der vor gefährlichen oder Webseiten mit Schadsoftware oder Viren warnt.
  • Ein Werbeblocker, der einem lästige Werbung im Internet einfach blockieren lässt, dadurch wird das Internet auch schneller und es gibt keine lästigen PopUps mehr.
  • Und auch eine Datenkompression die Aktiviert werden kann, damit reduziert man Inhalte die man aus dem Internet bekommt um bis zu 90% was wiederum am Smartphone oder Tablet immer dann wenn man nur begrenztes Datenvolumen in seinem Tarif hat wichtig sein kann! Bei langsamen Verbindungen schafft es auch eine deutliche Beschleunigung beim Aufbau der Webseiten!


CyberGhost Zusatzfunktionen im Premium Tarif
CyberGhost Zusatzfunktionen im Premium Tarif

Preise

der Anbieter bietet wie auch andere monatliche und auch längere Tarife an. Der Basistarif ist kostenlos verfügbar und besticht durch ein zeitlich als auch mengenmäßig unlimitierten VPN Zugang zu 5 verschiedenen VPN Servern. Wer jedoch auch die zusätzlichen Funktionen nutzen will und dazu noch eine schnellere Geschwindigkeit und eine größere Auswahl an Servern haben will, der muss zum PREMIUM Tarif greifen. Dieser enthält Zugang für bis zu 5 Geräte gleichzeitig.

  • 1 Monat maximal 1 Gerät €4,99
  • 1 Monat maximal 5 Geräte €7,99
  • 12 Monate maximal 1 Gerät €49,92
  • 12 Monate maximal 5 Geräte €79,99

Es gibt aber immer wieder auch Aktionen:



Meine Zusammenfassung:


CyberGhost ist ein echt einfacher und umfangreicher Service. Obwohl er nicht über so viele weltweiten Standorte verfügt, möchte ich den VPN-Anbieter denen ans Herz legen, die sich keine Gedanken bisher über Ihre Sicherheit machten und eine einfache und saubere Lösung wollen. Man kann Ihn täglich nutzen, ist auf allen Geräten gleichermaßen geschützt und spart sich auch noch lästige Werbung im Internet!

CyberGhost VPN Alternativen und Vergleich mit VyprVPN und ExpressVPN



CyberGhost ist ein echt einfacher und umfangreicher Service. Obwohl er nicht über so viele weltweiten Standorte verfügt, möchte ich den VPN-Anbieter denen ans Herz legen, die sich keine Gedanken bisher über Ihre Sicherheit machten und eine einfache und saubere Lösung wollen. Man kann Ihn täglich nutzen, ist auf allen Geräten gleichermaßen geschützt und spart sich auch noch lästige Werbung im Internet!
CyberGhost VPN
Date published: 01/19/2016
9 / 10 stars

Einen wirklich guten Testbericht über Cyber Ghost VPN gibt es auch auf einigen anderen Webseiten wir empfehlen auch sich gut zu informieren vor einem Kauf. oder das Produkt mit der kostenlosen Version zu testen.

Schweizer VPN Anbieter-Services - Vergleich und Tests.



Anbieter aus der Schweiz genießen einen sehr guten Ruf bei VPN-Services. Der Grund liegt da die Anonymität und Privatsphäre durch schweizer Gesetze geschützt ist und die Unternehmen meistens auch hohe Qualität anbieten.

Man muss aber nicht unbedingt einen Anbieter aus der Schweiz nutzen um Anonym bleiben zu können! Eine schweizer IP-Adresse, also ein Anbieter mit einem VPN-Standort in der Schweiz reicht zumeist aus.


Es reicht in den meisten Fällen, schweizer Server zu verwenden, da die gesetzliche Lage für den Zugriff durch Behörden, vom Aufenthaltsort der VPN-Server abhängig ist. Klarerweise ist es dann auch wichtig, dass der Anbieter selbst technische Vorkehrungen getroffen hat, damit er keine persönlichen Daten der Benutzer weitergeben kann. Also keine Logfiles der Aktivitäten speichert. Und man sollte dem Anbieter auch unbedingt vertrauen können!

Internet & Privatsphäre in der Schweiz

Mit einer schweizer IP_Adresse kann man das Internet völlig ohne Einschränkungen nutzen, es sind bislang keine gesperrten oder geblockten Inhalte bekannt geworden. Allerdings überlegt auch das schweizer Parlament, für Fälle der bekannten Kriminalität über das Internet eventuelle Sperren einrichten zu können. Diese Sperren werden jedoch auf Basis von DNS beruhen und sind damit auch für jeden Schweizer dann leicht umgänglich. Generell ist in der Schweiz die Gesetzeslage für die Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten auch eindeutig geregelt. Es gibt keine und es wird auch alles unternommen um keine Daten schweizer Bürger oder Nutzer an fremde Staaten kommen zu lassen. Es gibt sogar Gesetze die den E-Mailverkehr innerhalb des eigenen Landes regeln und Provider verpflichten, dass diese Kommunikation das eigene Land auch nicht technisch gesehen verlassen darf! Der Schutz der Daten und auch der Privatsphäre hat daher einen sehr hohen Stellenwert. Wenn man sich im Land aufhält, dann kann eine VPN Server Sinn machen, um auch TV-Kanäle oder auch auf Inhalte aus anderen Ländern zugreifen zu können.

Es gibt daher auch sehr interessante schweizer VPN-Anbieter!


VyprVPN von Goldenfrog

VyprVPN wurde 2003 von der Firma GoldenFrog aus Meggen in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen hat auch ein Sitz in den USA, hält sich aber bei den gestezlichen Auflagen an seinen Hauptsitz. Durch jahrelange eigene Technik und Entwicklungen, konnte es VyprVPn mittlerweile auf einen sehr ausgewogenes und perfekt umgesetzten VPN-Service bringen. Es wurde ein eigenes Verschlüsselungsprotokoll entwickelt "Chameleon" welche die Vorteile von OpenVPN mit einer mehrfachen Verschlüsselung vereint und dadurch auch von hochentwickelten Firewall nicht erkennbar ist. Dadurch hat der Anbieter mittlerweile sehr viele Kunden die den Service sogar in China nutzen und dadurch alle Einrschränkungen umgehen können. Zusätzlich hat GoldenFrog erkannt, dass gerade die DNS Dienste der Internetanbieter wahre "Datenkraken" darstellen und über die Benutzeraktivitäten beinahe alles protokollieren. Gerade, da es nicht notwendig ist, sich extra an einem DNS Dienst anzumelden, sind Nutzer zumeist sich dessen nicht einmal bewusst. Ein iegener DNS Dienste: "VyprDNS" wird daher den Kunden geboten. Er speichert gar keine Benutzeraktivitäten und ist daher eine einfach und wirkungsvolle Lösung um der Datenaufzeichnung zu entgehen.

Mein Testbericht zu VyprVPN



Perfect-Privacy VPN

Perfect-Privacy ist ein etwas kleinerer Anbieter, welche die Technik und den Hauptsitz in der Schweiz hat, zudem aber die Abrechnung, auch zum Schutz der Kunden, aus Panama durchführt. Bei dem Anbieter wurde so ziemlich alles darauf ausgelegt, dass er die Anonymität der Kunden bewahrt. Man kann "anonym" zahlen indem man einen Bargeldtransfer startet, eine Überweisung oder auch per Bitcoin seine Rechnung begleicht. Dazu kommt, das der Anbieter auf sämtliche Protokolle auf den Servern verzichtet, also nicht einmal für technische belange Daten erfasst. Und alle Daten die auf den Servern vorhanden sind, befinden sich nur in den temporären Speichern, sobald man einen Rechner damit vom Strom abschließt, sind alle Daten gelöscht. Die "Nagelprobe erlebte dieser Umstand zum Schutze der Benutzer, als 2013 ein US-Gericht die Beschlagnahme von Servern am Standort in den USA bewilligte, es konnte aber durch FBI Techniker keinerlei Daten von diesem Server entnommen werden. Mittlwerweile betreibt der Anbieter erneut Server in den USA, es ist aber auch klar kommuniziert, das falls es an irgend einen Standort Probleme für die Anonymität der Nutzer geben könnte, dann wird dieser Standort aufgelassen und in einem anderen Land aufgestellt. Konsequenter kann man als Provider nicht agieren.
Perfect-Privacy kombiniert seinen Dienst auch mit dem ONION TOR Netzwerk, indem es auf allen Servern die direkte Kommunikation und Anmeldung an das öffentliche TOR Netzwerk unterstützt. Zudem kann man selbst mit den Servern "VPN Multi -Hob" Verbindungen über mehre Standorte und mit mehrfacher Verschlüsselung erstellen.

Mein Testbericht zu Perfect-Privacy VPN



Wie bleibt man anonym im Internet? Privatsphäre online schützen?

Anonymität und Privatsphäre im Internet!
Anonymität und Privatsphäre im Internet!
Da ich zwar viele Erklärungen auf dem Blog veröffentliche, es aber immer noch Fragen dazu gibt, möchte ich einmal ein paar Ratschläge geben die Praxisnahe sind, um sind Internet Anonym zu bleiben und die eigene Privatsphäre zu schützen. 

Gerne diskutiere ich auch mit Euch, kommentiert meine Tipps einfach unten. Ich habe einige der Ideen auch aus der Anleitung "3 Schritte zur Anonymität im Internet" entnommen. Danke dafür.

Es würde mich auch freuen weitere Empfehlungen hier zu veröffentlichen, also her damit!



Deine IP-Adresse ist Deine Identität im Internet!

So wie Deine Telefonnummer, wenn Du jemanden anruft auch zu deiner Erkennung beiträgt, ist die IP-Adresse die Du von Deinem Internetanbieter erhälst, deine Identifikation im Internet. Während Du dieser verwendest ist Sie einmalig und führt immer auch zu Dir. Beispiel für eine IP-Adresse: "221.13.108.178"  Die IP-Adresse führt über ein Register auch direkt zum Land und auch dem Internetanbieter und oftmals sogar zur Ortschaft in der man sich aufhaltet!

Deine aktuellen Daten:

IP


Verschleiere Deine IP-Adresse eigentlich immer wenn Du online bist, am besten auf jedem Gerät,  mit einem VPN Service welcher Dir eine anonyme Adresse zuordnet, am besten sogar nicht aus dem Land in dem Du Dich gerade aufhaltest.

Der Internetanbieter und der WLAN Betreiber können Deine Daten einsehen!

Jede Kommunikation die zwischen Deinem Gerät und dem Ziel im Internet verläuft kann vom eigenen Internetanbieter oder dem WLAN Netz oder auch Firmennetzwerk eingesehen werden. Zwar wird deshalb oftmals durch SSL technik diese Verbindung schon von der Webseite aus verschlüsselt (Grünes HTTPS://) aber auch die aufgerufenen Seiten werden ohne Verschlüsselung übertragen und können sehr einfach gespeichert werden.
Darum nutze einen VPN Service auch zur Verschlüsselung zwischen Deinem Gerät und dem VPN-Server.

Browser speichern "Cookies"

Dein Browser erhält kleine Dateien der Webseiten und speichert diese ab. Darin enthalten ist, welche Identifikation Dein Browser hat und auch wann Du das letzte Mal auf der Seite warst. Manchmal auch mehr Daten die Dich identifizieren können wie: Betriebsystem, Bildschirmauflösung usw.
Das ist zwar komfortabel, da Dich die Seiten bei jedem Besuch wiedererkennen, aber Du bist dadurch auch nicht mehr Anonym! Zusätzlich werden Cookies auch von anderen Seiten ausgelesen und damit kann man verfolgen, welche Seiten Du bereits insgesamt besucht hast und auch wann!
Nutze die Inkognito Funktion Deines Browsers sooft es geht, denn dieser löscht alle erhaltenen Cookies nachdem Du den Browser schließt.

Du bist immer noch angemeldet!

Oft meldet man sich durch Erweiterungen des Browsers oder durch Cookies automatisch mit dem Browser bei Diensten wie Google an. Ebenso Facebook versucht Dich direkt zu identifizieren und meldet Dich automatisch an, wenn Du online bist. Du kannst dies sehr einfach erkennen, wenn Du auf google.com rechts oben Deinen Namen sehen kannst, dann bist Du angemeldet!
Daher melde Dich  nach Gebrauch von Webseiten immer sofort ab!

Dein Passwort ist zu einfach! 

Die allermeisten nutzen stets die selben Passwörter, da hilft es auch nicht, wenn man ein extra kompliziertes gewählt hat, wenn man sich an verschiedenen Seiten mit der selben E-Mail Adresse und dem selben Passwort anmeldet. Wer einmal dann dein Passwort hat kann sich damit überall Zugriff verschaffen!
Darum nutze für jede Seite ein anderes Passwort.
Du brauchst es Dir ja nicht einmal zu merken, verwende einen sicheren Passwortmanager (LastPass.com - kostenlos), und lasse Dir für jede Seite ein neues Passwort erstellen. Du speicherst es ohnehin ab und brauchst es Dir nie merken!

Verwende mehr als eine E-Mail Adresse für Anmeldungen.

Wenn Du überall die selbe E-Mail verwendest, dann kann man alle deine Tätigkeiten sehr einfach auf Dich zurückführen. Wenn Du daher eine E-Mail brauchst um Dich an einer neuen Seite anzumelden, verwende eine neue E-Mailadresse.
Nutze daher für fast alle Seiten/Foren eine neue EMailadresse!
Du kannst diese sehr einfach selbst erstellen bei https://spoofmail.de/ Der Vorteil ist auch: Spam hat keine Chance mehr. Speichere Dir die verwendete E-Mail immer im Passwortmanager mit dem Passwort der Seite ab, dann kannst Du auch jederzeit selbst nachvollziehen mit welcher Adresse Du Dich angemeldet hast.


Der DNS Server speichert alle deine Aktivitäten im Internet.

Die DNS Dienste sind dafür da um auf www.domain.com eine Weiterleitung zur IP-Adresse des Zielservers zu erstellen. Also Du gibst zwar www.domain.com ein, aber eigentlich rufst Du eben eine IP-Adresse auf. Und das jedes Mal wenn Du auch nur auf einen Link auf einer Seite klickst.

Am DNS sieht das dann so aus:

DNS mit Speicherung
DNS mit Speicherung

Jeder Seitenaufruf ergibt einen Eintrag der zusammen ein komplettes Profil von Deinen Tätigkeiten ergibt. Wenn Du eine andere IP-Adresse durch einen VPN Dienst verwendest ist dies schon einmal besser, aber noch besser wäre einen DNS zu wendenden der keine Daten speichert. 

Nutze einen DNS Dienst der keine Daten speichert:

DNS ohne Speicherung
DNS ohne Speicherung

Viele VPN-Anbieter bieten dies kostenlos an: VyprDNS, SmartDNS von PureVPN usw.. 


Welchen DNS du verwendet kannst Du einfach herausfinden:

  1. Öffnen die Systemsteuerung und wählen Sie unter der Kategorie "Netzwerk und Internet" das "Netzwerk- und Freigabecenter" aus.
  2. Klicke nun rechts auf den blauen Link mit dem Namen des Netzwerks, mit dem Sie gerade verbunden sind.
  3. Über den Button "Details" öffnet sich ein kleines Fenster mit zahlreichen Informationen.
    In der Zeile "IPv4-DNS-Server" finden Sie nun Ihren primären DNS-Server.